- Konzert in Detmold - Frühling 2018
- Zum 90. Geburtstag - Die Presse, 6. Oktober 2017
- Goldener Grande - zum 90. Geburtstag - Rondo, Juni 2017
- Schubert Complete Piano Sonatas (12 CDs) - Rondo, Juni 2017
- Konzert in Bordeaux - Diapason, Paris, Jänner 2017
- Bochum - WAZ, 16. März 2015
- Raveau - Jean-Louis Lebrave, Winter 2014
- Musée Jacquemart-André, Paris - concertclassic.com, 11.02.2014
- Wiener Musikverein - Die Presse, 7. Oktober 2013
- Lima, Ópera Perú, 17. August 2012
- Carinthischer Sommer - Ossiach, Kleine Zeitung, 24. Juli 2012
- Leipzig, Leipziger Volkszeitung, 6. Jänner 2012
- Tokyo, Japan Financial Times, 8. März 2012
- London, Kings Place, Jänner 2012
- Monterrey (Mexico), Il Norte, 20. Oktober 2011
- Palermo, Giornale di Sicilia, 23. August 2011
- Mailand, Corriere bit, 7. Oktober 2011
- Augsburg, Augsburger Allgemeine, 31. Mai 2011
- ConcertoNet - Simon Corley, 13. Juni 2010
- Reims, L'Union, 27. Juni 2010
- Potsdam, Potsdamer Neueste Nachrichten, 9. Oktober 2010
- Bonn, General Anzeiger, 29. März 2010
- Bonn, Bonner Rundschau 29. März 2010
- London, Classicalsource, 2008
- Wien, Wiener Zeitung, 16. September 2008
- Quito, Hoy onLine, 28. August 2007
- Buenos Aires, La Prensa, 12. Juli 2007
- Washington, Washington Post, 13. September 2007
- Beijing Times, 16. Oktober, 2006
- Dresden, DNN (Dresdner Nachrichten) 20. Juni 2005
- ConcertoNet.com, 29. September 2004
- Altamusica.com, 2004
- New York Times, 18. Februar 2003
- Wien, Die Presse, 8. September 2002
- Monaco, Nice-Matin, 18. April 1994
- Fanfare, 2004
- Fanfare, September-Oktober 2011
- Die Presse, 13. August 2011
AUSZEICHNUNG
SUPERSONIC AWARD 2008
W. A. Mozart: Klavierkonzerte
Nr. 21 & Nr. 12
Paul Badura Skoda & Prague Chamber Orchestra / TRANSART
Pianist bannt existenzielle Fragen in Töne.
Das hinreißend liedhafte Hauptthema des ersten Satzes ließ er vollmundig erklingen, die düsteren Bass-Triller setzte er besonders trocken dazu in Kontrast. Die meditativen Melancholien der Durchführung, voller seltsamer, scheinbar zielloser Harmonien entführten die Zuhörer in seelische Untiefen, verhangen mit einem tristen Nebel aus Klängen - dies alles hätte ohne Badura-Skodas Gefühl für Phrasierung nicht funktioniert.
Detmold - Kai Brandebusemeyer, Frühling 2018
Zu seinem Geburtstag verbeugt sich die Musikwelt vor einem uneitlen Diener seiner, der allergrößten Herren.
Jeder einzelne Ton darf, für sich genommen, schön klingen – Phrasen werden, wenn man so will, auf diese Weise zu tönenden Perlenketten. Diese scheinbare Paradoxie verleiht Badura-Skodas Spiel unverwechselbaren Charme – und sichert ihm vor allem Freiheit von jeglichem Kitschverdacht im hochromantischen Repertoire. (...) Keine Stildiskussionen gab es von jeher, wenn dieser Künstler Mozart oder Schubert spielte, ebenso unverzärtelt und unsentimental, weil er stets den analytischen Blick aufs Notenbild geschärft hat und ihn für editorische wie interpretatorische Zwecke zu nutzen versteht. Zu seinem Geburtstag verbeugt sich die Musikwelt vor einem uneitlen Diener seiner, der allergrößten Herren.
Die Presse - Wilhelm Sinkovicz, 6. Oktober 2017
...erweist sich Badura-Skoda als wahrer Zauberer.
In allen Interpretationen schafft er es, Direktheit mit etwas Numinosem zu verbinden. Das Umstandslose schlägt in Magie um. In dieser großartigen Narrenfreiheit erweist sich Badura-Skoda als wahrer Zauberer.
Rondo - Robert Fraunholzer, Juni 2017
...müssen als größte Überraschung, ja als Sensation dieses Jubiläums angesehen werden.
Seine zwischen 1967 und 1971 entstandenen Schubert-Aufnahmen (...) müssen als größte Überraschung, ja als Sensation dieses Jubiläums angesehen werden. Badura-Skoda findet für Schubert eine Schlichtheit, Gesanglichkeit und Verlockung, die sich nie selbst genügt.
Rondo - Robert Fraunholzer, Juni 2017
Mozarts Adagio KV 356 ist ein Moment der Vollkommenheit.
Unter anderen begnadeten Augenblicken, das Thema des dritten Satzes von dem Opus 109 entfaltet sich mit einer ergreifenden Würde, von einer unsagbaren Melancholie umgegeben. In seiner Zugabe scheint der legendäre Pianist seinen Steinway in eine Glasharmonika zu verwandeln, Mozarts Adagio KV 356 ist ein Moment der Vollkommenheit.
Diapason, Paris, Januar 2017
Eine Pianistenlegende zu Gast im Thürmer-Saal: Paul Badura-Skodas Spielfreude ist auch mit 86 Jahren ungebrochen. Dieses dankte ihm das Publikum mit stehenden Ovationen.
Seine pianistischen Erfahrungen sprachen Bände, ebenso bei seinem Brahms-Spiel der dritte Klaviersonate. Stimmung kam auf, als der Pianist die Uraufführung von Frank Martins 1973 vollendeter "Fantaisie sur des rythmes flamenco" erinnerte, das ihm selbst gewidmet war. (...) Badura-Skodas Annäherung an die Werke war instruktiv, seine große Bühnenpräsenz noch im hohen Alter ist einfach wunderbar!
WAZ - Nina Schröder, 16. März 2015
Toute la gamme des émotions schubertiennes - Rien n'est gratuit dans le jeu de Badura-Skoda
En donnant à entendre avec les valses des pièces sans mièvrerie, émondées de tout effet inutile, construites et calculées jusque dans les plus infimes détails, Paul Badura-Skoda a restitué à ce genre musical souvent galvaudé, sa fraicheur et sa pureté native.
Vollständige Kritik >>
Raveau - Jean-Louis Lebrave, Winter 2014
... von der Leidenschaft beflügelt...
86 Jahre... Die Zeit vergeht und scheint auf ihn nicht zu wirken. Erbe einer langen Tradition, von der Leidenschaft beflügelt, kann er heute wie immer sein Publikum hinreißen.
CONCERTCLASSIC.COM - Michel Le Naour, 11. Februar 2014 (www.concertclassic.com)
Zurück zum Seitenanfang... bei ihm steht die Musik im Vordergrund.
Badura-Skodas Schubert-Pfad
Dass Badura-Skoda trotz seines stolzen Alters nichts von seiner Geläufigkeit eingebüßt hatte, bewies er gleich mit den bekannten Vier Impromptus für Klavier, D 899. (...)
doch Badura Skoda zeigte, dass die Zurschaustellung der Technik bei Schubert nicht im Vordergrund stehen sollte. Vielmehr hauchen seine nuancenreiche Dynamik und klangliche Vielfalt der Musik erst richtig Leben ein. Kaum zu glauben, dass auch bei seinem Instrument einfach nur Hämmer auf Seiten schlagen, so filigran setzt Badura-Skoda dynamische und klangliche Unterschiede. (...) Zum Höhepunkt des Soloabends wurde aber die Interpretation der
B-Dur Sonate, D 960. Neben der klanglichen Qualität faszinierte, wie akribisch der Künstler mit Tempomodifikationen Akzente setzte.
Die Presse - (stp), 7. Oktober 2013 (http://diepresse.com/home/kultur/klassik/)
Zurück zum SeitenanfangEs war ein einzigartiges Erlebnis den Maestro gleichzeitig dirigieren und spielen zu sehen.
Magischer und historischer Abend in Lima: Paul Badura-Skoda
Das Publikum gab dem Künstler eine wohlverdiente standing ovation. (...)
Im 2. Teil des Abends dirigierte Badura-Skoda vom Flügel Mozarts d-Moll Klavierkonzert KV 466 in einer makellosen Interpretation (...) Ein Fest der Musik, das Paul Badura-Skoda nach den Ovationen des Publikums mit der Zugabe von Mozarts d-Moll Fantasie krönte – ein Goldjuwel als Ausklang eines unvergeßlichen Abends.
Ópera Perú - Heriberto Ascher, 17. August 2012 (http://operaperu.blogspot.co.at/)
Zurück zum Seitenanfang... geprägt von höchster Konzentration, Glaubwürdigkeit, Stilsicherheit und verinnerlichter Ruhe.
Der Grandseigneur der österreichischen Klavierszene musiziert bereits seit sechs Jahrzehnten, davon 41 Jahre beim Kärntner Festival, zu dessen Ehrenmitglied er längst ernannt wurde. Ein bescheiden gebliebener, authentischer Künstler, obwohl Badura-Skoda mit den Größten der Musikszene konzertiert hat.
Kleine Zeitung - Helmut Christian, 24. Juli 2012
Zurück zum Seitenanfang... der alles und alle überragende Schubert-Pianist des 20. Jahr-hunderts.
Paul Badura-Skoda ist der alles und alle überragende Schubert-Pianist des 20. Jahrhunderts. Ein intelligenter Gestalter, ein sinnlicher Sänger an den Tasten, einer, der den Tönen auf den Grund geht und doch jeden einzelnen mit Liebe und intelligenter Fürsorge behandelt.
Leipziger Volkszeitung, 6. Jänner 2012
Zurück zum Seitenanfang... leads the audience into the world of Schubert's intimate music.
Badura-Skoda's noble performance of Schubert's works exhibits the depth of his maturity and leads the audience into the world of Schubert's intimate music. His mild sound with subtle shades of melancholy was a perfect match with the programme repertoire.
Tokyo, Japan Financial Times, 8. März 2012
Zurück zum Seitenanfang... entranced with the sheer beauty of his playing, ...
Throughout the entire recital, I sat there entranced with the sheer beauty of his playing, perfectly balanced between both hands… Nothing was forced or over stressed – including the Chopin Scherzo, but reflected the music's real meaning and its persuasive power to please and delight. Afterwards, I urged him to return, very soon.
London, Kings Place - Bill Newman, Jänner 2012
... Überwältigende Begeisterung, standing ovation.
Qué maestría! El reencuentro entre el pianista Paul Badura-Skoda y el público regiomontano no pudo ser más venturoso… Ante el avasallador aplauso de pie, el maestro regaló un estudio de Chopin interpretado con absoluta lucidez.
Monterrey (Mexico), Il Norte, 20. Oktober 2011
Zurück zum SeitenanfangBadura-Skoda bezaubert die Mozartfans
Badura-Skoda incanta gli amanti di Mozart
Palermo, Giornale di Sicilia, 23. August 2011
Ein Konzert, an das man sich erinnern wird.
Tre brani notissimi interpretati con lucida luminosità e rigore espressivo specie quando le sonorità risultavano più rarefatte e l'elemento riflessivo è maggiormente presente. Bellissimo soprattutto Schubert… Da ricordare.
Milano, Corriere bit - Cesare Guzzardella, 7. Oktober 2011
... Badura-Skoda verschmolz mit den Gefühlen, der Aussage und Struktur von Komponist und Werk ...
Mozartfest | Ein Großer und einige Entdeckungen
Das 60. Deutsche Mozartfest strebte am Wochenende seinem Höhepunkt entgegen.
Eine Legende gastierte mit Paul Badura-Skoda im Schaezlerpalais…. Die zwei Stunden mit dem alterslos spielenden Meister waren dann ein Erlebnis….Denn Badura-Skoda verschmolz mit den Gefühlen, der Aussage und Struktur von Komponist und Werk und reichte dies weiter... Jedenfalls war hörbar, dass an diesem Nachmittag ein ganz Großer gastierte.
Augsburger Allgemeine - (skn), 31. Mai 2011
... ein jugendlicher und sonnenhafter Schumann, ohne jedes falsche Pathos.
Les Etudes symphoniques [de Schumann]... inspirent souvent des lectures plus monumentales et virtuoses, ou plus soucieuses de sonder les abîmes d'une personnalité romantique et fragile, mais il fait triompher un Schumann juvénile et solaire, débarrassé de tout pathos. En bis, la deuxième des cinq «Variations posthumes» offre un magnifique moment de poésie.
ConcertoNet - Simon Corley, 13. Juni 2010
Zurück zum SeitenanfangDie Kunst eines Großmeisters ... Nur die Musik sprach, ohne jede Tünche.
L'art d'un grand maître en héritage. On savait Paul Badura-Skoda complice des grands classiques viennois, de Haydn à Schubert. On avait presqu'oublié sa connivence avec l'univers romantique de Chopin dont il édita d'ailleurs plusieurs des ouvrages. Ce Chopin intérieur vaut le détour ! Loin de tout effet, de toute démonstration de virtuosité, le maître file le discours, sans brutalité, chantant toujours, dansant quand il le faut, usant de la dynamique avec pudeur, préférant toujours la sincérité du propos à l'éclat de la démonstration… Nul ne regrettait alors l'absence d'effets de virtuosité dont le maître n'a plus que faire ! L'esprit et le cœur s'étaient substitués au prodige technique. Seule la musique parlait. Sans fard…
L'Union - Francis Albou, 27. Juni 2010
Zurück zum SeitenanfangPaul Badura-Skodas Klavierspiel ist von mitreißender Vitalität geprägt.
Große Stunde für Schubert … Paul Badura-Skodas Klavierspiel ist von mitreißender Vitalität geprägt. Doch der Pianist weiß immer wieder mit dynamischer Empfindsamkeit, einer Vielzahl von Valeurs auf dem Bösendorfer-Flügel zu agieren.. Das Publikum jubelte und bedankte sich bei Paul Badura-Skoda mit stehenden Ovationen…
Potsdamer Neueste Nachrichten, 9. Oktober 2010
Zurück zum Seitenanfang... kongeniale Begegnung von Meisterschaft und Reife in Komposition und Interpretation.
DER GEIST DES GANZEN
Paul Badura-Skoda spielt Beethoven-Klaviersonaten. ….Das Konzert « Zum Todestag Beethovens » erwies sich als eine kongeniale Begegnung von Meisterschaft und Reife in Komposition und Interpretation. Badura-Skoda ließ in den fast ansatzlos ineinander fließenden Sätzen, insbesondere der Sonate op. 110, ganz viel erahnen von dem "Geist des Ganzen", der den unzähligen beglückenden melodischen Momenten in Beethovens letzten drei Klaviersonaten eine zusätzliche Dimension jenseits des reinen akustischen Augenblicks zu verleihen vermag…
Bonn, General-Anzeiger - Robert Fontani, 29. März 2010
Zurück zum Seitenanfang... den das Publikum im Beethovenhaus stehend feierte.
HOMMAGE AN BEETHOVEN AUF DEM HAMMERKLAVIER
Paul Badura-Skoda spielte zum Todestag des großen komponisten in dessen Geburtshaus
(...) Alles [die drei letzten Sonaten von Beethoven] gehört zum Größten bei Beethoven. Und bei Badura-Skoda, den das Publikum im Beethovenhaus stehend feierte.
Bonner Rundschau - (ter), 29. März 2010
Zurück zum Seitenanfang... majesty, grandeur, vigour, serenity and compassion …
Paul Badura-Skoda at Wigmore Hall, 2008
Paul Badura-Skoda is one of the world's oldest still-performing pianists – he turned 80 last year and is now at the end a world tour. He is also one of the world's greatest pianists…. His Haydn was brusque and mercurial, on fire with a myriad of fascinating ideas – modern! … I shall never forget the Beethoven. It had majesty, grandeur, vigour, serenity and compassion… Badura-Skoda's emotion lies in the pressing onward flow of the music's communication, in his stream of restrained passion, expressed – magically and miraculously – …. . I can only, deeply, thank Paul Badura-Skoda for leading me towards this experience – and honour the emotions, technique and supreme musicianship he brought to doing so.
Classicalsource - Kenneth Carter, 2008 (www.classicalsource.com)
Zurück zum Seitenanfang... faszinierende Begegnung mit einer Pianistenlegende: Paul Badura-Skoda ...
Haydntage Eisenstadt, 2008
(...)
Dort kam es zur faszinierenden Begegnung mit einer Pianistenlegende: Paul Badura-Skoda…. Da fesselte nicht nur Badura-Skodas Kunst einer von allen rhythmischen Zwängen befreiten Kantabilität, sondern ebenso die reizvoll variierte Klanglichkeit, die er seinem prächtigen Schantz-Flügel von 1790 abgewann.
Wiener Zeitung, 16. September 2008
Zurück zum SeitenanfangGenio musical cautiva
a Quito
Quito, Hoy onLine, 28. August 2007
Zurück zum SeitenanfangPaul Badura-Skoda, immer noch ein Wunder!
PAUL BADURA-SKODA AÚN MARAVILLA!
Buenos Aires, La Prensa, 12. Juli 2007
... a riveting, even exalting performance.
In a bravura performance Sunday at the National Gallery of Art's…, Badura-Skoda seemed to shrug off the decades, playing with power, remarkable fluidity and the unerring musicianship for which he's become famous… in Beethoven´s sonata (the"Waldstein"),... a riveting, even exalting performance.
Washington Post - Stephen Brookes, 13. September 2007
Zurück zum Seitenanfang... with his gentle soul and an unusual communicative charm.
Beijing Music Festival 2006
"Mozart Authority" performed classic works of Mozart the 80-year-old pianist not only conquered the hearts of the audience with his transcendental technique and unique understanding of Mozart's music; he also appealed to them with his gentle soul and an unusual communicative charm.
Beijing Times - Liu Zhi-long, 16. Oktober, 2006
Zurück zum SeitenanfangEin Klang wie tiefroter Samt...
Pianoforte-Fest Meißen 2005
DNN (Dresdner Nachrichten) - Hartmut Schütz, 20. Juni 2005
… on retrouve ici le grand Badura-Skoda, son piano intelligent et délicat, ...
Paris, Salle Gaveau, 2004
… Peu sont ceux qui osent interpréter hors des studios d'enregistrement les sonates de Brahms, particulièrement les cinq mouvements de la monumentale Troisième (1853)… on retrouve ici le grand Badura-Skoda, son piano intelligent et délicat, sa sonorité chaleureuse et colorée, puissante sans être percussive, culminant dans l'Andante espressivo et l'Intermezzo.
ConcertoNet.com - Simon Corley, 29. September 2004
Zurück zum SeitenanfangBadura-Skoda beschenkte uns mit einer legendären Brahms-Sonate.
Badura-Skoda nous gratifie d'une 3e sonate de Brahms d'anthologie.
Altamusica.com - Gérard Mannoni, 2004
Zurück zum Seitenanfang… a thoughtful and often sparkling performance ...
Carnegie Hall, 2003
He played the Mozart Fantasy and Beethoven's Sonata No. 32 in C minor (Op. 111) with an organic flow that put their stormy and introspective passages fully in perspective… a thoughtful and often sparkling performance of Schubert's Sonata in A minor (D. 845).
New York Times - Allan Kozinn, 18. Februar 2003
Zurück zum SeitenanfangDer beste Badura-Skoda, den es je gab.
Wien, Die Presse, 8. September 2002
Zurück zum SeitenanfangEin großer, ein sehr großer, einer der schönsten Konzert-abende (...) ein unvergeßliches Konzert !
Une très grande soirée, Monaco, Salle Garnier
Une grande soirée, une très grande soirée, une des plus belles soirées de ce « Printemps des Arts », ce genre de soirée qui marque la mémoire du mélomane… Ce soir-là, on eut soudain l'impression confue et grave qu'il existe une vérité en musique… qu'il était impossible de jouer autrement Beethoven, Schubert, Mozart.. In Badura veritas !
Nice-Matin, 18. April 1994
Zurück zum SeitenanfangThe virtues of Badura-Skoda's art: "elegance, intelligence, and a joy of music-making."
Fanfare - Peter Burwasser, 2004
Zurück zum SeitenanfangBadura-Skoda's versions can stand abreast of any of them. This is simply what great Mozart playing is all about.
Mozart DVD
I simply cannot praise these performances highly enough. The renditions belie Badura-Skoda's advanced years; far from being an elder statesman's Olympian final ruminations, they have the joie de vivre and playful twinkle in the eye of unimpaired youthfulness. The playing of the solo part displays all the pianistic virtues ideal for Mozart: a purling legato that never turns the individual notes into an indistinct blur; finely chiseled phrasing that never becomes clipped, choppy, staccato, or mannered in any way; adroitly placed subtle accents and agogic touches in phrasing that never distend the musical line; finely sprung rhythms that dance but never mince or become precious. Tempi in the outer movements are brisk and lively but never rushed, while those in the slow movements flow smoothly and are given meditative breadth but never bog down into somnolence. Soloists and orchestra are ideally balanced, and the latter's playing is as sterling as the former's. It is especially gratifying to see, as well as hear, the positively contagious sheer delight of Badura-Skoda and his colleagues in their music-making…
The sound quality and visual resolution are both excellent, the former being a bit bright and forward; the accompanying booklet notes are intelligent and informative. My one minor caveat is about the camerawork, which tends far too often to default to one of two modes: a leftward view of Badura-Skoda and the violins, or a head-on shot of the ensemble that always clips off the far right side. I counted 10 violinists, four violists, two cellists, pairs of winds, and a timpanist in the orchestra, but I have no idea if there are one or two double basses because they are never seen. … Badura-Skoda's versions can stand abreast of any of them. This is simply what great Mozart playing is all about.
Fanfare - James A. Altena, Sept. –Okt. 2011 (35, 1)
Zurück zum SeitenanfangIn seinem Spiel lebt daher eine Lust am Schönklang, wie man sie von Mozart-Interpreten wie Bruno Walter noch im Ohr haben kann.
PAUL BADURA-SKODA - "MOZART KLAVIERKONZERTE" (Music&Arts)
Ein Pianist fabuliert nach Herzenslust
(...) Und da kommt eine Neuerscheinung mit zwei Klavierkonzerten, musiziert von Paul Badura-Skoda gerade recht. .. In seinem Spiel lebt daher eine Lust am Schönklang, wie man sie von Mozart-Interpreten wie Bruno Walter noch im Ohr haben kann. Und da ist bei aller Differenzierung und Pointiertheit nichts von zwanghafter Akzentuierung oder gewollter Schroffheit – und in den Kadenzen darf der Solist nach Herzenslust selbst fabulieren. Spätestens hier sticht Badura-Skoda die meisten Kollegen aus. Welcher Pianist ist heute noch imstande, seine eigenen Kadenzen zu komponieren?
Die Presse - Wilhelm Sinkovicz, 13. August 2011